Endlich sind wir in der Spielhalle angekommen! Wie "klein" Dresden doch ist, wissen Marc und Friedhelm sehr gut: Man braucht nur knapp zwei Stunden, um unsere Ferienwohnung zu finden.


Friedhelm in der Gesellschaft eines bekannten GMs. Noch sind nicht alle Zuschauer da - bald hat man nicht mehr so viel Platz zur Verfügung.


Dennis und Magnus finden dieselben Stellungen interessant.


Fast alle "Großen" waren dabei. Der Ex-Weltmeister Topalov spielte jeden Tag kompromisslos und blieb auch nach Niederlagen lange unter den Zuschauern. Der neuste Ex-Weltmeister schob schnelle Remis und ging, so dass man keine Chance hatte, nur ein einziges Foto von ihm zu machen.


Andrej und sein Opfer vom Chess Classics GM Stevic, der für Kroaten am 4. Brett spielte.


Politisch inkorrektes Verhalten der deutschen Mannschaft: Was soll die Kanzlerin sagen, wenn sie gefragt wird, warum Deutschland keine Aufbauhilfe für den Irak leisten?


Nächster Tag fing mit einem kleinen Spaziergang in der verschneiten Altstadt Dresdens. Hier auf dem Platz vor Frauenkirche.


Doch bald widmeten uns wieder Schach: Andrej und ich nahmen an einem Blitzturnier teil. Hier spielt Andrej gegen Bob aus New Zealand...


und am nächsten Tag spielt Bob am zweiten Brett für sein Land!


Die Lahnsteiner haben sich gut verkauft und teilten den zweiten Platz!


Unterdessen versuchten Dennis und Marc neue Spielerinnen für unseren Verein zu werben. Marc wendet die alte Methode an, mit der er selber geködert wurde: Dosenbier!


Da wir am zweiten Tag keine Gold-Karten hatten, war der beste Schiedsrichter der Welt, Dr. Uwe Müller, etwas unterfordert: er musste die Störenfriede aus Lahnstein am Randalieren nicht hindern. Dafür hatte er an den anderen Tagen alle Hände voll zu tun.


"One night in bangkok" - der Besuch des Musicals "Chess" war zweifelsohne ein Highlight der Fahrt!



Sein Ruf eilt dem Peter voraus, warum sonst würde Artur Jussupow, der Trainer der schweizerischen Mannschaft, ihn fragen die Stellung von Viktor Korchnoj zu bewerten? Tja sieht nicht gut aus, Artur!


Als Kind war ich ein großer Fan von Nigel. Leider war der Fischer-Angriff in meiner Hand nie so gefährlich wie in seiner:(


Bei der Wahl seines Lieblingspielers ging Friedhelm weniger nach der Spielweise sondern mehr nach der Kopfbedekung (warum bloß?): Sein "Pick" - Semetey Tologontegin aus Kirgistan.


Beim "letzten Abendmahl" in Dresden hatten wir einen hohen Besuch und einen alten Bekannten: Michael Klein.


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